Autorenname: Ariane

Trocken-Übungen auf Plastik-Ski

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Mit Plastik-Ski würde ich meine Kinder nicht hoch auf den Berg schicken, ABER um das Gefühl für die zwei Bretter an den Füßen schon mal kennenzulernen, eignen sich diese im Haus oder im Tal optimal.
Da das Material zu schnell nachgibt und somit nicht zum Bremsen geeignet ist, wäre es zu gefährlich, das Kind damit bergab fahren zu lassen. Noch dazu kommt, dass die Plastik-Ski nur zwei Riemen (anstatt eine richtige Bindung) haben, so dass die Kinder nicht genug Halt während der Fahrt hätten.

Ein großer Vorteil an dieser Plastik-Bindung ist aber, dass die Ski-Zwergerl keine Ski-Schuhe für die Trocken-Übungen anziehen müssen. Das ist nicht nur für die Kinder angenehmer, sondern schont natürlich auch den Geldbeutel. Denn es kann ja sein, dass die Kinder schon mit 2 Jahren auf die Plastik-Ski steigen möchten, aber erst mit 3 oder 4 Jahren einen Ski-Kurs besuchen. Bis dahin müsste man schon wieder Ski-Schuhe kaufen, die ein bis zwei Nummern größer sind.

Wenn schon ein bisschen Schnee draußen liegt, könnt Ihr die Übungen mit Euren Kids draußen machen. Wenn das Wetter aber zu nass ist oder vielleicht noch kein Schnee liegt, sind alle Übungen auch spielend drinnen möglich.

Aber ACHTUNG:
Damit die Plastik-Ski nicht den Boden im Haus zerkratzen, einfach ein Stück Stoff auf der Unterseite der Ski mit Klebeband (ein Streifen vorne und ein Streifen hinten) festkleben.

Über folgende Links könnt Ihr die Plastik-Ski in den Längen 70, 80 und 90 cm bei AMAZON kaufen … optimal wäre es, wenn die Ski Eurem Kind ungefähr bis zum Kinn reichen (als AMAZON-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen über Links auf dieser Homepage):

Wenn Ihr die Ski geliefert bekommen habt, werden die Kinder, diese wahrscheinlich sofort ausprobieren wollen. Das ist aber ja auch gut so 🙂

Es ist natürlich am Besten, wenn die Kids einfach so zum Spaß mit den Ski in der Wohnung rumlaufen. Dabei lernen sie spielend das Gefühl kennen, wie sich das anfühlt und auf was man achten sollte, um nicht über die Skispitzen zu stolpern. Das wird nämlich am 1. Tag auf richtigen Ski im Schnee der häufigste Grund sein, warum die Zwergerl im Schnee landen … sie fallen über die eignen (ungewohnt langen) Füße.

Folgende Bewegungs-Übungen könnt Ihr durch Vormachen zeigen, also einfach gemeinsam mit den Kids machen (die Kinder mit den Plastik-Ski):

  • einfaches Vorwärts – und Rückwärts-Laufen
  • seitlich Laufen (mal nach links und mal nach rechts)
  • die Füße beim Laufen ganz hoch heben
  • die Skispitzen übereinander legen und den unteren Ski versuchen anzuheben … aber VORSICHT, vorher der Mama oder dem Papa lieber die Hand geben 🙂
  • eine Treppe seitlich hochgehen (zuerst den oberen Ski anheben, dann den unteren nachziehen)
  • einem bestimmten Muster am Boden folgen (zB auf einem Teppich)

Neben dem Gleiten und Laufen auf Ski, wird das Bremsen eine der ersten Bewegungen sein, die die Kinder im Ski-Kurs lernen, bzw. üben.
Sie werden einen großen Vorteil beim richtigen Skifahren auf der Piste haben, wenn bereits die Trocken-Übungen daheim gut geklappt haben. Zum Bremsen lernen die Kinder die Pflug-Stellung, bei manchen auch besser bekannt als „Pizzaaaaaaa“ 🙂
Hier kurz die Erklärung dazu (eine Pizza ist ja eigentlich rund):
Es handelt sich nicht um eine ganze Pizza (rund), sondern um ein Pizza-Stück (drei-eckig).

Kinder lernen sehr schnell, bzw. viel leichter, wenn sich sich etwas bildlich vorstellen können. Und da jedes Kind wahrscheinlich schon mal ein dreieckiges Stück Pizza ganz alleine in die Hand nehmen und essen durfte, ist das eine gute Idee, die Pflug-Stellung den Kindern so zu erklären:

„Stell Dir vor, vorne zwischen Deinen Ski liegt die Spitze von einem Stück Deiner Lieblings-Pizza! Und damit Du nicht auf die Pizza draufsteigst, machst Du die Ski hinten jetzt gaaaanz weit auseinander … und vorne die Spitzen bleiben zusammen.“

Noch besser ist natürlich man bastelt aus einem großen Stück Papier (mind. DINA 4 oder auch DINA 3) einfach ein großes Pizza-Stück. Nachdem man es ausgeschnitten hat, kann man die Pizza gemeinsam mit dem Kind „belegen“, also anmalen: Salami, Mais, Tomaten-Sauce, Oregano.

Wenn das Pizza-Stück fertig ist, legt man es einfach auf den Boden und am Besten stellen die Kids sich als Erstes OHNE die Plastik-Ski links und rechts von der Pizza hin -> ohne das Pizza-Stück zu berühren.
Wenn das gut klappt, macht man das ganze auch noch mit Ski.

Falls draußen schon Schnee liegt, kann man die Pizza auch einfach in den Schnee „malen“.

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Unterschied zwischen Ski- und Winter-Jacke

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Wenn man dort wohnt, wo es im Winter kälter als im Sommer ist, braucht sowieso jeder Mensch – egal ob groß oder klein – eine Winter-Jacke … aber nicht jeder braucht eine Ski-Jacke.
Bei einer normalen Winter-Jacke reicht es ja aus, wenn sie einfach wärmend und wasserdicht ist. Bei einer richtigen Ski-Jacke gibt es ein paar weitere praktische Funktionen, die sehr hilfreich sein können, diese sind:

  • Tasche für das Lift-Ticket (am Ärmel)
  • Innentasche für die Ski-Brille (aus Mesh-Material)
  • Innentasche für das Handy (mit Verschluss)
  • festgenähtes Gummi mit einem Brillenputz-Tuch
  • Verstellbare Klett-Verschlüsse an den Ärmel-Enden
  • Schneefang mit Druckknöpfen (im unteren Innenbereich der Jacke)

Neben den praktischen Funktionen sollte die Jacke wie oben schon geschrieben aber natürlich auch wasserdicht und wärmend sein. Das heißt nicht, dass sie aus Daunen-Material bestehen muss, da würden die Kids beim Skifahren dann sogar irgendwann schwitzen. An sehr kalten Tagen oder in den Morgenstunden empfehle ich deshalb dann lieber eine wärmende Fleece-Jacke drunter zu ziehen. Diese kann man dann z.B. in der Mittagspause ausziehen.

Bei der Wasserdichte, bzw. bei der Wassersäule empfehle ich ebenso wie bei der Ski-Hose einen Wert von mind. 10.000. Das ist wichtig, damit das Wasser an der Jacke abperlt und die Kinder auch nach einer Stunde im Regen noch unter der Jacke trocken sind und somit nicht so schnell frieren.

Und eine gute Ski-Jacke kann man nicht nur zum Skifahren anziehen, man kann sie auch bei allen möglichen anderen Outdoor-Aktivitäten anziehen (man braucht nur etwas Wärmendes drunter ziehen).

Welche Marke ist die Beste?

Ich finde bei der Auswahl der Marke, kommt es auch sehr auf den Geschmack und das Alter des Kindes an. Die bekanntesten Marken sind wahrscheinlich Folegnde:

  • CMP (Campagnolo)
  • ZIENER
  • PROTEST
  • KILLTEC
  • SPYDER
  • LEGO
  • ROXI

Es gibt natürlich noch mehr Marken, aber bei den oben genannten ist die Wassersäule meistens mind. 10.000. Vor dem Kauf sollte da aber nochmal drauf geachtet werden!
Und natürlich, ob die Jacke einen Schneefang und die anderen wichtigen Funktionen besitzt.

Ab einem bestimmten Alter wollen die Kinder eher die coolen Sachen und stehen dann vielleicht mehr auf Snowboard-Klamotten. Am Besten man sucht die Jacke nicht nach seinem eigenen Geschmack raus, sondern schaut sich das Kleidungsstück gemeinsam mit dem Kind an. Dann gibt es auch kein Theater, wenn an kalten Tagen die „schwere“ Jacke angezogen werden muss.

Für Zuhause: „In die Knie gehen-Übungen“

Jetzt erstmal ein bisschen Infos für die Eltern (und gleich danach die erste Übung für die Kids👍):

In den ersten Skikurs-Tagen werden die Kinder folgende Sätze sehr, sehr oft hören:

– „Hände auf die Knie“
– „Geh in die Knie“
– „In die Knie gehen“
– „Knie zusammen“
– „Knie mehr auseinander“
– „Knie nach vorne“
– „Knie weiter nach unten“

Kinder lernen sehr schnell durch die Demonstration (Vormachen des Skilehrers/der Skilehrerin), aber noch leichter würde es ihnen fallen, wenn sie VON ANFANG AN verstehen, was sie sehen … also, was sie genau machen sollen 😃

In meinen vielen Jahren als Kinder-Skilehrerin habe ich immer wieder gemerkt, dass es vielen Kindern in der „aufregenden“ Skikurs-Situation schwer fällt, sofort ihre eigenen Knie zu finden.

Das ist aber durch eine spielerische Vorbereitung durch die Eltern (SKI-VORSCHULE) möglich:

1. Zeige Deinem Kind mit DEINER Hand wo sich DEINE Knie befinden.
2. Lege DEINE Hände kurz auf die Knie von DEINEM Kind
3. Sag zu Deinem Kind: „Jetzt lege DU mal DEINE Hände auf DEINE Knie!“ (siehe Fotos).
-> Das kann man auch „Begreifen“ nennen

In den meisten Fällen gehen die Kinder dabei auch gleichzeitig und automatisch in die Knie (selbstständig in diese Körper-Position zu kommen ist für den Skikurs auch sehr wichtig!).

4. Klatsch dann in die Hände und sage zu Deinem Kind zB:
„Toll, Du schaust aus wie ein richtiger Ski-Rennfahrer!“ 🆒😎👍

TIPP: Wenn das Kind die Beine durchgestreckt hat (also nicht in die Knie gehen kann), macht diese Übung gemeinsam vor dem Spiegel. Somit könnt Ihr Eure Bewegung und die Körper-Positionen (in die Knie gehen) von vorne und von der Seite selber beobachten:

Das erleichtert Eurem Kind nicht nur, die Bewegungsaufgabe besser zu verstehen, sondern sie noch dazu im Kopf bildlich abzuspeichern.

Je öfter diese Übung gemacht wird, umso einfacher wird die Umsetzung dem Kind im Skikurs fallen und umso schneller macht es den Kindern richtig Spaß ⛷

Denn das Motto der SKI-VORSCHULE lautet:

Wer frühzeitig die einfachen Bewegungsformen erlernt, dem fällt es später leichter die Komplexen (Schwierigen) zu erlernen!

Kauf-Tipps für die richtige Ski-Hose

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Eine Ski-Hose, ist ja nicht einfach nur eine Ski-Hose … diese Hose sollte auch beim Schlittenfahren, Eislaufen, beim Winter-Spaziergang oder beim St.-Martins-Umzug oder Ausflug zum Weihnachtsmarkt getragen werden können. Natürlich muss sie den Kindern in erster Linie mal gefallen, damit sie die Hose gerne anziehen und sie sollte gut sitzen, sowie für die Kids gut „bedienbar“ sein (zB beim aufs Klo gehen). Und damit die Kinder sich auch bei Schnee und Regen den ganzen Tag in dieser Hose wohlfühlen, sollte man beim Kauf aber auch auf die Wasser- und Winddichtigkeit, sowie die Robustheit der Kleidung achten. Auf diese funktionalen Werte, werde ich in diesem Artikel näher eingehen.

Wie wasserdicht sollte die Ski-Hose sein?

Es ist ja bekannt, dass Kinder sich gerne in den Schnee legen und beim Ski-Kurs fallen die Kleinen natürlich auch oft hin, so dass bei einer nicht ganz dichten Ski-Hose schnell die Feuchtigkeit durch das Hosenmaterial durchgeht. Dann wird nicht nur die Ski-Unterhose nass, sondern die Kinder fangen auch schnell an zu frieren. Um das zu vermeiden, sollte man auf eine hohe Wassersäule (das ist der Wert, wie wasserdicht das Material ist) bei dem Kleidungsstück achten. Bei einer Ski-Hose empfehle ich einen Wert von mind. 10.000 (es gibt zur Zeit höchstens 30.000, Stand: 04.11.2023)

Wo und warum sollte die Ski-Hose robust sein?

Damit die Hose im unteren Bereich an der Innenseite nicht sofort kaputt geht (wenn sie zB an den Ski-Schuhen reibt), sollte dort ein robuster Stoff (Verstärkung) eingenäht sein. Auch an den Knie ist ein robuster Stoff empfehlenswert.

Auf was sollte noch geachtet werden?

Die Hose sollte nicht zu eng sitzen, so dass die Beweglichkeit bei jeder Position und Körperlage nicht eingeschränkt ist. Auch fühlt es sich viel angenehmer an, wenn die Hose beim Sitzen im Sessellift oder bei der Mittagspause am Bauch nicht einschneidet.
Aber auch wenn die Hose zu locker sitzt, kann das für die Kinder sehr unangenehm sein. Sie sind dann die ganze Zeit mit dem Hochziehen der Hose beschäftigt, was mit Handschuhen und der dicken Ski-Jacke kaum möglich ist.

Meine Hosen-Empfehlungen

Um „zu eng“ oder „zu locker“ zu vermeiden, empfehle ich für die kleinen Ski-Zwergerl eine Ski-Hose mit einem angenähten Fleece-Latz. Somit hat man auch gleich ein wärmendes Oberteil dabei, das nicht hochrutschen kann. Bei der Ski-Latzhose „Robbie“ von KILLTEC (als AMAZON-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen über Links auf dieser Homepage) ist sogar eine „Grow Up-Funktion“ dabei, d.h. dass die Hosenbeine sich um 5 cm verlängern lassen, so dass die Hose auch noch in der nächsten Kleidergröße passt.

Es gibt diese Hose in den Farben dunkelblau, rosa-rot (candy) und schwarz in folgenden Größen:

  • 86
  • 86-92
  • 98
  • 98-104
  • 110
  • 110-116
  • 122-128

Dank der verschweißten Nähte und einer Wassersäule von 10.000 ist die Hose zu 100% wasserdicht. Und durch ein Microfleece-Innenfutter wärmt die Hose zusätzlich sogar noch ein bisschen.

Der Preis liegt bei ca. 70 Euro.

Ski-Socken ODER Ski-Strumpfhose?

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Die ersten zwei Punkte der Checkliste für den ersten Skitag (Ski-Unterwäsche und Ski-Socken) werde ich zusammenfassen, weil ich finde, dass diese auch bei Kindern im Winter immer „zusammen“ gehören. Im wahrsten Sinne des Wortes, sollte man vor Allem bei diesem Sport die Kleidung nicht genau an der Stelle trennen, wo die harten Skischuhe bei fast jeder Bewegung draufdrücken … die Waden und das Schienbein. Denn wenn genau an dieser Stelle eine Naht sitzt oder ein Stück Stoff, das durch Hoch- und Runterrutschen Falten bilden kann, kann dies sehr unangenehm sein, bzw. sogar Schmerzen verursachen und dadurch Unlust an der Bewegung entstehen.

Deshalb kaufe ich für meine Kinder – anstatt der Ski-Socken und der 2-teiligen Ski-Unterwäsche – NUR noch ein schnelltrocknendes Ski-Unterhemd und eine gepolsterte und atmungsaktive Ski-Strumpfhose.

Das sind die Vorteile einer Ski-Strumpfhose:

– kein Verrutschen der Ski-Socken mehr nach unten

– kein Verrutschen der langen Ski-Unterhose mehr nach oben

– keine Faltenbildung mehr durch Verrutschen (kann im engen Skischuh sehr schmerzhaft sein!)

– kein Auskühlen mehr, wegen nackten Stellen am Bein, bzw. an den Waden

– keine Druckstellen mehr, weil die Ski-Socken und die Naht der langen Ski-Unterhose übereinander liegen.

Und last, but not least:

Eine Strumpfhose verschwindet auch in der Waschmaschine seltener als ein einzelner Socken 🙂

Ich habe meinen Kindern die Thermo-Strumpfhose „ACTIVE WARM“ von der Marke FALKE gekauft (als AMAZON-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen über folgenden Link):

Diese Strumpfhose ist durch ihre verstärkten Fußsohlen nicht nur wärmend und angenehm zu tragen, sondern durch das funktionale Material genau das Richtige für einen langen Sport-Tag bei kaltem Wetter ist.

Sie besitzt ein spezielles Sohlenmaterial, das für einen optimalen Feuchtigkeitstransport sorgt und ist somit eine Funktions-Strumpfhose mit folgenden Eigenschaften:

– atmungsaktiv

– schnelltrocknend

– geruchshemmend

– druckfreier Halt durch weichen Bund

Durch diese vielen funktionalen Eigenschaften ist die Strumpfhose nicht nur zum Skifahren bestens geeignet, sondern auch für alle andere Wintersportarten, wie z.B. Schlittenfahren, Eislaufen, Langlaufen, uvm.
Und die Hose ist auch nicht nur für Ski-Schuhe geeignet, sondern genauso für Gummistiefel, Schneestiefel und Halbschuhe.

Die Strumpfhose besteht zu 8% aus leicht wärmender MERINO-Wolle, zu 21% aus Polypropylen, zu 29% aus Polyamid und zu 42% aus Polyacryl

In der Waschmaschine sollte man dieses Kleidungsstück bei maximal 30 Grad im Woll-Programm waschen.

Es gibt diese Strumpfhose in vier verschiedenen Farben (hellgrau/dunkelgrau/schwarz/blau) und in folgenden Größen:

– 80/92 (12 bis 18 Monate)

– 98/104 (2 bis 3 Jahre)

– 110/116 (3 bis 6 Jahre)

– 122/128 (7 bis 9 Jahre)

– 134/146 (9 bis 12 Jahre)

– 152/164 (13 bis 16 Jahre)

Erfahrungsgemäß werden die Kinder ab 10 Jahren aber dann keine Strumpfhosen anziehen wollen, weil das ziemlich uncool ist 🙂
Dann müssen halt doch mal Skisocken gekauft werden, aber in dem Alter können die Kids, bzw. die Teenager dann die Probleme mit Falten oder verrutschenden Klamotten selber lösen.

Der Preis liegt zwischen 24 und 28 Euro … je nach Farbe und Größe.

ACHTUNG: Wenn Sie auf einen der folgenden zwei Bilder klicken, werden Sie auf die Internetseite von AMAZON weitergeleitet und falls Sie einen der Artikel über diesen Link kaufen, erhalte ich dafür eine Provision von AMAZON:

Check-Liste für den ersten Skitag

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Herbstzeit ist endlich der Beginn der „Vorbereitungszeit auf die Ski-Saison mit den Kids“ 🙂

Skifahren gehört zu den Sportarten, mit einer sehr aufwendigen Vorbereitung, um diesen Sport überhaupt erstmal auszuprobieren zu können.
Das liegt nicht nur an der Anzahl der Dinge, die man einkaufen oder ausleihen muss, sondern dass man die Ausrüstung auch vorher noch in die Ski-Werkstatt (z.B. zum Kanten schleifen und Bindung einstellen) bringen sollte.

Um Euch die Vorbereitung zu erleichtern, hier mal eine Checkliste, was alles erledigt, bzw. besorgt werden muss … und dazu die wichtigsten Eigenschaften:

  • Ski-Unterwäsche (Hose und Shirt) -> funktional, d.h. schnelltrocknend
  • Ski-Socken -> an den richtigen Stellen gepolstert
  • Ski-Hose -> unten mit Gummizug, der über die Skischuhe passt
  • Ski-Jacke -> wind- und wasserdicht
  • Ski-Handschuhe -> wasserdicht und wärmend
  • Ski-Schuhe – > sollten auch mit Skisocken passen
  • Ski -> Kanten geschliffen und Bindung vom Profi eingestellt
  • Ski-Stöcke -> in der richtigen Länge
  • Ski-Helm -> nicht zu locker und nicht zu eng
  • Ski-Brille -> muss über den Helm passen

Natürlich gibt es zu jedem der Punkte noch sehr viele weitere Informationen, die berücksichtigt werden wollten.
Da dies aber hier zu umfangreich wäre, bekommt Ihr diese Infos in einzelnen Veröffentlichungen, die in den nächsten Wochen folgen.

Bei Fragen oder Anmerkungen könnt Ihr Euch jederzeit über das Kontakt-Formular bei mir melden oder eine Mail an info@skivorschule.com schreiben.

Liebe Grüße und einen guten Start in die „Ski-Vorbereitungs-Zeit“ 🙂

SKI-VORSCHULE? Was ist das genau?

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Mit den Ideen der Ski-Vorschule können Kinder ab einem Alter von ca. 3 Jahren schon daheim mit viel Spaß und Bewegung auf den ersten Ski(-kurs)tag und aufs Skifahren allgemein vorbereitet werden. Dabei spielen nicht nur die Sicherheit durch das Kennenlernen der Pistenregeln eine große Rolle, sondern auch wie man richtig bremst und sicher in den Lift einsteigt. Man kann ohne und mit Plastik-Ski üben (und nach Möglichkeit mit einem echten Schlepplift- und Tellerlift-Bügel).
Dabei wird auch die Muskulatur nebenbei ganz spielerisch auf die extreme Belastung während eines Skitages vorbereitet.
Alle Übungen können drinnen stattfinden und sind somit vom Wetter und Schneehöhe unabhängig!

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